Davidoff Nicaragua Toro
Die Davidoff Nicaragua Toro beginnt mit weissen, pfeffrigen Geschmacksnoten und wird begleitet von der typischen nicaraguanischen Geschmacksstimulation am hinteren Gaumen. Man bemerkt würzige Aromen mit hölzernen und erdigen Noten. Im mittleren Drittel wird das Aroma milder und eine angenehme Süsse stellt sich ein. Nuancen von gerösteten Kaffeebohnen und Zartbitterschokolade machen sich bemerkbar. Zum Ende des zweiten Drittels entwickelt die Zigarre einen cremigen Geschmack. Die Davidoff Nicaragua baut sich im letzten Drittel weiterhin auf und sorgt für intensive, spannende Geschmackserlebnisse und eine harmonische Balance. Sie wird so zu einem einzigartigen Moment und einer Sinfonie der Sinne, die nur Davidoff bietet.
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Die Davidoff Nicaragua Toro beginnt mit weissen, pfeffrigen Geschmacksnoten und wird begleitet von der typischen nicaraguanischen Geschmacksstimulation am hinteren Gaumen. Man bemerkt würzige Aromen mit hölzernen und erdigen Noten. Im mittleren Drittel wird das Aroma milder und eine angenehme Süsse stellt sich ein. Nuancen von gerösteten Kaffeebohnen und Zartbitterschokolade machen sich bemerkbar. Zum Ende des zweiten Drittels entwickelt die Zigarre einen cremigen Geschmack. Die Davidoff Nicaragua baut sich im letzten Drittel weiterhin auf und sorgt für intensive, spannende Geschmackserlebnisse und eine harmonische Balance. Sie wird so zu einem einzigartigen Moment und einer Sinfonie der Sinne, die nur Davidoff bietet.
Mehr Informationen
Format | Toro |
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Länge (mm) | 140 |
Ringmass | 54 |
Durchmesser (mm) | 21mm |
Deckblatt | Nicaragua |
Umblatt | Nicaragua |
Einlage | Nicaragua |
Aroma | 4.5 |
Stärke | 4.0 |
Boxpressed | Nein |
Produktion | von Hand |
Art | Longfiller |
Alutubo | Nein |
Mit knapp 14cm Länge und knapp 2cm Durchmesser darf man eine wundervolle Cigarre sein Eigen nennen. Sie beginnt mit leicht pfeffrigen Geschmacksnoten, die angenehm auf der Zunge und den Lippen prickeln. Der Abbrand ist im ersten Drittel schön gerade. Im zweiten Drittel gibt es Schiefbrand. Ich lasse die Cigarre gewähren, weil ich sehen möchte, wie sie sich aus dieser Situation rettet :) Das Aroma wird im zweiten Drittel milder und ich erkenne leichte Süssnoten. Der Schiefbrand wird immer stärker und ich halte die Cigarre jetzt senkrecht in meinen Fingern. Durch diesen "Schornstein-Effekt" korrigiert sich wundersamerweise der Schiefbrand komplett von selbst. Die Asche ist jetzt fast 3cm lang.
Sie ist nicht sehr fest und man sollte es nicht übertreiben. Zum Schluss des zweiten Drittels verabscheidet sie sich denn auch. Jetzt wird sie zunehmend würziger und das letzte Drittel wird begleitet von starken Pfeffernoten. Eine Degasation habe ich nicht gemacht, um herauszufinden, was alles in ihr steckt. Wer Geniesser von starker Würze ist, der kommt im Abschluss des letzten Drittels auf seine Kosten.
Der aussergewöhnliche Genuss dieser Toro dauerte fast 2,5 Stunden. Jede Minute davon habe ich genossen und meinen Gedanken einfach mal freien Lauf gelassen.